Immer mehr Verkäufe finden in Onlineshops statt. Durch gesetzliche Beschränkungen im örtlichen Einzelhandel wurde dieser Trend verstärkt. Aufgrund von G-Regeln durften Kunden nur mit Auflagen einkaufen. Davon profitiert nun der Online-Handel. Haben sich Kunden erst einmal an Onlineshops und Paketdiensten gewöhnt, dann fällt ihnen der Weg zum Ladengeschäft unter Pandemiebedingungen schwerer. Auch darum unterhalten immer mehr Ladenbesitzer einen Onlineshop.
Onlineshops mit WordPress
können Vorteile und Nachteile haben
WordPress ist bei der Erstellung von Websites die meistgenutzte Software. Die Zuwächse sind enorm. Es entstehen so auch immer mehr Onlineshops auf der Basis von WordPress. Eine schon beinahe ideale Kombination aus Blog und Shop. Nur eine Domain und eine Website. WordPress hat den Nachteil, dass alle Kunden in bestimmten Bereichen geduzt werden.
Am meisten genutzt wird dabei WooCommerce
Zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Plugins erleichtern Betreibern und Kunden das Geschäft. Erfahrungsgemäß sind aber die kostenpflichtigen Software-Tools besser. Sie erleichtern einem die Arbeit und sparen viel Zeit.
Addons helfen beim Design. Damit lassen sich Produkte besser darstellen. Produkte lassen sich mit WooCommerce in Kategorien aufteilen. Mit zusätzlichen Addons können Produkte besonders hervorgehoben werden. Sie erscheinen statisch, sind mit Hotspots oder Tool-Tipps versehen oder erscheinen in einem Bilderkarussell. Aber auch die Texte können mit der Verwendung von Addons designtechnisch aufgewertet werden.
Speziell abgestimmte Mailingprogramme sorgen für reibungslose Abläufe. Sie sind Schnittstellen zwischen Website, Shop und dem eigenen Mailanbieter.
Germanized für WooCommerce sorgt – im deutschsprachigen Raum – für rechtsichere Onlineshops. Verschiedene Rechtstexte werden zur Verfügung gestellt und automatisch aktualisiert.
Bei Germanized for Woocommerce empfehlen wir die kostenpflichtige Pro-Version.
Die Website muss aber nicht nur aus dem Onlineshop bestehen. Er kann auch nur eine Unterseite zu einem Blog sein. Das ist ja gerade das Geniale an WordPress. Blog und Shop in Einem. Kombiniert man beispielsweise einen Blog, in dem Affiliate-Management betrieben wird und einen Onlineshop, erhält man zwei Einnahmequellen. Besucher von Blog und Shop werden in der Statistik addiert. Das hilft dann beim Verkauf von Werbeflächen auf der Website.
Aufwertung von Onlineshops
Onlineshops lassen sich mit zusätzlichen Funktionen aufwerten. Wir listen Ihnen drei Beispiele auf.
Countdown
Immer mehr Onlineshops wollen ihre Kunden zum schnellen Kauf animieren. Dafür nutzen sie das Mittel der Produktverknappung. Es wird so getan, als wären nur noch 3 Artikel im Lager, obwohl vor 5 Minuten noch 1000 Stück eingetroffen sind.
Immer beliebter sind aber auch Countdowns. Damit setzen sie ihre Kunden unter Zeitdruck. Sie geben Kunden noch eine bestimmte Zeit, in der sie einen Rabatt nutzen können. Hier helfen Cookies den Verkäufern Interessenten wiederzuerkennen.
Produktbesonderheiten
Manche Artikel sind so neuartig, dass sie beschrieben werden müssen.
Oder sie verfügen über Eigenschaften, die dann hervorgehoben werden.
(Diese Uhr gibt es so nicht zu kaufen. Es ist ein Beispiel!)
Kreissäge
Durchsägt alle Materialien mit bis zu 12cm Durchmesser.
Raketenwerfer
Kann bis zu 6 Panzerabwehr-Rakten abfeuern
500 Meter Stahlseil
Damit kann man sich bis zu 500 Meter millimetergenau abseilen.
99 Schuss Munition
Feuern Sie bis zu 99 Schuss ab. Auf 250 Meter Präzise.
Preiskarten
Als Entwickler von Websites halten wir uns viel auf Verkaufsplattformen auf. Dort treffen wir immer wieder auf Preistabellen. Wir vergleichen dann die Vorteile und Nachteile und natürlich auch die Preise. Dafür eigenen sich Preiskarten ganz gut.
Es können beliebig viele Felder hinzugefügt werden.
Auf der linken Seite ist eine ganz normale Preistabelle. Davon befinden sich zum Vergleich immer mindestens 2 nebeneinander.
Rechts ist eine Flip Box, wie man sie aus anderen Bereichen kennt. Fährt man mit der Maus darüber, dreht sich die Karte.
- 100 GB
- 5 Nutzer
- 24/7 Support
- Kostenlose Updates
Rechtliches zu Onlineshops
Auch für mit WordPress erstellten Shops gelten die Gesetze. Jeder Onlineshop kann bei Verstößen kostenpflichtig abgemahnt werden. Zu den Pflichtangaben kommen noch zwingend notwendige Hinweise. Batterieentsorgung, Verpackungen, Gefahrenhinweise und viele anderen gesetzlichen Vorgaben müssen umgesetzt werden. Ansonsten drohen teure Abmahnungen. Durch Mitbewerber und Landesdatenschutzbeauftragte.
Es gibt Plattformen für Onlineshops, die eng mit IT-Kanzleien zusammenarbeiten. So entstehen rechtssichere Onlineshops. Die Verkaufsabwicklung ist oftmals besser optimiert, als in Shops mit WordPress. Dafür sind sie leider auch meistens teurer. Dieser Hinweis ist KEINE RECHTSBERATUNG und darf auch nicht als Rechtsberatung verstanden werden.
WordPress
WooCommerce
Rechtssicherheit
In eigener Sache
Das Team von Wir machen das für Dich hilft auch bei der Erstellung von Onlineshops mit. Der WP-Experte kann das Grundgerüst aufbauen und das Design gestalten. Er gibt auch Hilfestellungen bei der Organisation von Kategorien und Produkten. Es können auch nützliche und von uns eingekaufte Addons für den Onlineshop bereitgestellt werden.
Wir haben den Onlineshop fair werben für den Verkauf von Werbeflächen. Dieser ist aber bei Gambio gehostet (bis April 2022). Ein Shopsystem, das das Hochladen von Bilddateien ermöglicht. Mit WordPress war das so nicht umzusetzen. Dafür haben wir aber eine Website zum Shop.
Wir können Interessenten auch eine Website zum Onlineshop erstellen. Die wird dann – unabhängig vom Shop – von uns gestaltet.