Handwerker brauchen Aufträge. Websites für Handwerker helfen ihnen dabei. Es ist auf lange Sicht die günstigste Möglichkeit, um für sich zu werben. Branchenbuch und Gelbe Seiten wandern zunehmend ins Internet ab.
Handwerk
Handwerker studieren die Eigenschaften von Materialien und wofür sie einsetzbar sind. Sie gestalten uns das Umfeld schöner.
Die meisten Handwerksbetriebe entstanden aus Leidenschaft zum Beruf. Schreiner arbeiten gerne mit Holz. In anderen Berufen wird mit Metallen, Glas oder Farben gearbeitet. Manche lackieren Fahrzeuge oder reparieren sie. Allesamt sind sie auf Kunden angewiesen. Dennoch gibt es kaum noch aktuelle Websites für Handwerker. Sie entstanden mit einem Baukastensystem oder wurden für teuer Geld programmiert. In den meisten Fällen entsprechen sie aber nicht mehr dem heutigen Stand.
Werbung
Wer regional werben möchte, der macht Werbung in der Zeitung. Oder beim Lokalradio. Mit ein wenig Glück liest oder hört jemand diese Werbung genau dann, wenn die beworbene Handwerksleistung auch benötigt wird. Bilder von den Werken sind im Radio schlecht vermittelbar und in Zeitungen teuer.
Visitenkarten und Flyer müssen erst einmal gestaltet werden. Ohne Profi wird das Ergebnis eher abschreckend wirken. Und dann müssen sie auch noch unters Volk gebracht werden. Ehrenamtlich läuft kaum einer für Unternehmen von Briefkasten zu Briefkasten.
Auf Großplakaten lassen sich viele Bilder und Informationen unterbringen. Während der Hund an die Hauswand pinkelt, bleibt Gassi-Gängern genug Zeit, um sich das Plakat näher anzusehen. Plakatwerbung ist in den A-Lagen kostenintensiv.
Handwerker und Websites
Auf Websites haben Handwerker eine Fülle an Möglichkeiten, um ihre Dienstleistungen vorzustellen. Schreiner können ihre Möbelstücke und andere Werke mit Bildern präsentieren. Sogar als 3-D-Modelle. In der Beschreibung werden alle Informationen untergebracht. Dies gilt auch für andere Handwerksberufe.
Aufbereiter, Fliesenleger, Maler, Lackierer und Folierer können mit Vorher-Nachher-Bildern punkten. Aufzeigen, dass es sich lohnen kann zu investieren.
Auf Websites für Handwerker lassen sich solche Veränderungen sehr gut beschreiben. Kunden sind mit anschaulichen Bildern besser zu überzeugen.
Telefonnummer und E-Mail-Adresse können überall auf der Website untergebracht werden. Straßenkarten zeigen Kunden den Weg zur Werkstatt. Kunden finden die Öffnungsseiten beispielsweise in der Sidebar. Über ein Kontaktformular können erste Fragen beantwortet werden. Kundenanfragen halten Handwerker nicht von der Arbeit auf Baustellen ab. Websites bieten nun einmal viele Vorteile und können Zeit sparen.
Etwa 95 Prozent aller Unternehmen haben Websites. Das sind oftmals noch die Ersten. Nicht für Smartphones und Suchmaschinen optimiert. Viele Handwerksbetriebe entstanden im 19. Jahrhundert. Die Websites gingen dann ab 1998 an den Start. Mit dem Baukastensystem des Mail-Anbieters selber gestaltet oder für teuer Geld vom Programmierer erstellt. Diesen Webseiten sieht man ihr Alter an. Alte Websites für Handwerker schaden modernen Betrieben. Kunden könnten davon ausgehen, dass der Handwerksbetrieb noch nicht am Puls der Zeit angekommen ist. Moderne Websites für Handwerker sind gerade heute so wichtig, weil alles Zwecks Energieeinsparung erneuert werden muss.
Oftmals ist die Datenschutzerklärung nicht mehr aktuell. In den letzten Jahren hat sich diesbezüglich sehr viel getan. Auch die normalen Cookie-Banner sind nicht mehr datenschutzkonform.
Aus Alt mach Neu
Vielen Handwerksmeistern ist bewusst, dass eine neue Website erstellt werden muss. Grafiken und Bilder sind virtuell verstaubt. Hochauflösende Bilder und ansprechende Bildergalerien sind heutzutage Standard. Kunden wollen sich Informationen über Websites für Handwerker holen.
Die allermeisten Smartphones machen bereits recht gute Bilder. Websitebesucher verzeihen Spontanschüsse auf Baustellen. Diese Bilder sind jedenfalls realistischer und aussagekräftiger, als die 1998 mit der Kleinbildkamera Geschossenen.
Alte Texte lassen sich nachträglich für Suchmaschinen optimieren. Diese SEO-Optimierung kann direkt bei der Neugestaltung der Website miterledigt werden. Zum Beispiel über das Gemeinschaftsprojekt Wir machen das für Dich. Eine Zusammenarbeit von bilder & buchstaben und dem WP-Experten.
Bei dieser Gelegenheit werden dann auch Datenschutzerklärung und Impressum auf den aktuellen Stand gebracht.
Websites für Handwerker können, müssen aber nicht teuer sein. Manchmal reichen einfache Websites mit guten Bildern aus. Wir empfehlen bei Websites für Handerker eine aufwändig gestaltete Website. Darauf sollen sich Kunden verlieren können. Die Unterseiten können klassisch gehalten werden. Solche Websites liegen in der mittleren Preisklasse. Websites sollten sich auch immer an den jeweiligen Handwerksbetrieb anpassen.
Sollte es doch einmal etwas ganz Besonderes werden, dann gibt es bei uns auch die Möglichkeit der Ratenzahlung. Wir sind nicht nur Startups, Existenzgründern und Vereinen gegenüber sozial eingestellt, sondern auch kleinen Betrieben.